Zum ersten Mal lud die „Friedensburg & Felsengrund Stiftung“ im Kurort Rathen zu einem Neujahrsempfang ein. Am 6. Januar waren verschiedene Partner, Partnerinnen, Freundinnen und Freunde eingeladen, auf die rund 10jährige Arbeit der Stiftung und der Gästehäuser zurückzuschauen. Matthias Börner, Dresdner Architekt und ehrenamtlich Vorsitzender des Stiftungsvorstandes, eröffnete vor fast 50 Gästen den Abend. Gemeinsam mit Vorstandsmitglied Kirsten Münch, Referentin für Fort- & Weiterbildung der Diakonissenanstalt Dresden, erläuterte er die Entwicklung der letzten zehn Jahre und die aktuellen Pläne, sowie die besonderen Herausforderungen der Stiftungsarbeit. Höhepunkt der Stiftungsarbeit 2024 soll am 20./21. April das 2. Friedensfest der Stiftung werden.
Oliver Hanke, der Geschäftsführer der Gästehäuser berichtete davon, wie sich der Gästebetrieb entwickelt hat und welche Programmschwerpunkte das neue Jahresprogramm enthält. Die Betreiber hoffen, dass im kommenden Jahr mehr als 19.000 Gäste-Übernachtungen erzielt werden können.
Um die Häuser weiterhin entwickeln und betreiben zu können, brauchen Stiftung und GmbH ein gutes Know How, starkes Engagement, viele Freunde und Unterstützer und wir erbitten dafür Gottes Segen. Im Rahmen des Neujahrsempfangs wurde dies hör- und sichtbar. Wir freuten uns über das Grußwort von Sandra Gockel (CDU), Landtagsabgeordnete aus Heidenau/Sachsen, die zur Entwicklung gratulierte und Mut und Gottes Segen wünschte. Ebenso wie alle anderen Gäste wurden Lars Rohwer (CDU, Bundestagsmitglied) und Kati Kade, Beigeordnete im Landratsamt des Landkreises Sächsische Schweiz – Osterzgebirge herzlich begrüßt. Die Anwesenheit von Einwohnerinnen und Einwohnern von Rathen war uns wichtig, da die Gästehäuser um ein gutes Miteinander im Kurort bemüht sind.
Gemeinsam ging es dann zum festlichen Büfett. Im Anschluss beendete Matthias Netwall, Diakon und Geschäftsführer von projekt LEBEN e.V. (Stolpen), den Abend mit einer Andacht. Er ermutigte die Anwesenden: wer mit Gottes Segen unterwegs ist, kann „aus dem Vollen schöpfen“, was nicht unbedingt Erfolg und Reichtum bedeutet, aber Hoffnung, Vertrauen und Zukunft. Mit dieser Ermutigung gehen Gäste, Freunde, Verantwortliche und Mitarbeitende der Stiftung und der Gästehäuser ins neue Jahr 2024.